Die Digitale Datenkette - Digital Data Chain
Wie setzen wir Industrie 4.0 schnell und effizient um? Mit dieser Frage beschäftigen sich derzeit viele Industrieunternehmen. Statt alleine vor sich hin zu tüfteln, ist heute mehr denn je Zusammenarbeit gefragt. Denn vom Austausch technischer Informationen und Daten profitieren alle: die Anlagenbetreiber, die Service Provider und die Hersteller von Maschinen und Komponenten für die Prozessindustrie. Betriebsabläufe und Prozesse können so bei allen Beteiligten höher automatisiert und damit effizienter gestaltet werden. Dies ist der wichtigste Schritt auf dem Weg zur intelligenten Fabrik!
Damit alles reibungslos funktioniert, braucht es hierfür Standards und Plattformen für den Informationsaustausch zwischen allen Partnern. Genau diese Standards und Technologien haben Unternehmen und Techniklieferanten der Prozessindustrie gemeinsam erarbeitet.
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DIE DREI TECHNOLOGIEN DER DIGITALEN DATENKETTE
Die Digitale Datenkette verbindet die drei Technologien:
- Automatische Identifikation von physischen Objekten (IEC 61406),
- Digitale Herstellerinformationen (VDI 2770) und
- Digitale Informationsaustauschplattformen (IEP – Information Exchange Platform)
zu einem aufeinander abgestimmten Ansatz zur automatisierten Identifikation von Objekten in Arbeitsprozessen, sowie dem automatisierten Zugriff auf Informationen zu den Objekten. Über die nachfolgenden Boxen gelangen Sie zu Detailinformationen zu der jeweiligen Technologie.
UNSERE MITGLIEDER
Das Konsortium setzt sich zusammen aus Anlagenbetreibern der Prozessindustrie, Technologielieferanten für die Prozessindustrie und Anbietern von Technischen Dienstleistungen für Anlagenbetreiber der Prozessindustrie. Über den nachfolgenden Link gelangen Sie zu einer Übersicht aller Mitgliedsunternehmen des Konsortiums.